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AutorenbildGustav Kriese

CRIF: Zahl der insolvenzgefährdeten Gastronomie-Unternehmen steigt um 30,8 Prozent


Die Gastronomie ist eine von den Maßnahmen zur Eindämmung des Virus am härtesten betroffenen Branchen. Eine aktuelle Analyse des Informationsdienstleisters CRIF, in der mehr 100.000 Branchenunternehmen ausgewertet wurden, zeigt nun, dass die Folgen der Pandemie das Insolvenzrisiko in der Gastronomiebranche deutlich erhöht haben.


Derzeit (Stand Januar 2022) gelten laut Auswertung 16.567 Restaurants, Gaststätten, Imbisse und Cafés in Deutschland als insolvenzgefährdet. Das sind 16,2 Prozent der analysierten Betriebe. Im Januar 2020 – vor der Corona-Pandemie – lag die Zahl insolvenzgefährdeter Gastronomie-Firmen bei 12.662 bzw. bei einem Anteil von 12,4 Prozent. Im Vergleich zum Januar 2020 ist die Zahl der finanzschwachen und damit insolvenzgefährdeten Gastronomieunternehmen im Januar 2022 um 30,8 Prozent angestiegen.


In NRW ist das Insolvenzrisiko von 2020 auf 2022 von 13,5 % auf 18,2 % angestiegen!


Lesen Sie die komplette Pressemitteilung und schauen Sie sich die Übersicht aller Bundesländer an:

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