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AutorenbildGustav Kriese

DEHOGA appelliert an Bund und Länder


Die verschärften Corona-Regelungen haben verheerende Auswirkungen für Restaurants und Hotels. Der Deutsche Hotel- und Gaststättenverband (DEHOGA Bundesverband) schlägt Alarm. „Die Lage im Gastgewerbe verschlechtert sich von Tag zu Tag“, sagt DEHOGA-Präsident Guido Zöllick.


Die Betriebe erlebten eine gewaltige Stornierungswelle. Viele könnten nicht mehr wirtschaftlich arbeiten. Hinzu käme das Risiko neuer umfassender Schließungen von Restaurants sowie drohende Kontaktbeschränkungen auch für Geimpfte durch das geänderte Infektionsschutzgesetz. „Uns wurde immer versprochen, es solle keinen Lockdown mehr geben, zumindest nicht für Geimpfte. Das sieht nun anders aus.


Bei Unternehmern wie Mitarbeitern nehmen Verunsicherung, Verzweiflung und Zukunftsängste zu“, erklärt Zöllick. „Das Mindeste ist jetzt, dass die durch die Corona-Maßnahmen entstandenen Schäden vollumfänglich ausgeglichen werden“, appelliert Zöllick im Vorfeld der Ministerpräsidentenkonferenz am Donnerstag und mit Blick auf die Bundestagsdebatte zum Infektionsschutzgesetz in dieser Woche an die Politik. Die aktuellen Wirtschaftshilfen reichten nicht aus. Von der Politik in Bund und Ländern fordert Zöllick Zuverlässigkeit und Planungssicherheit.


Die konkreten Forderungen der DEHOGA und weitergehende Informationen findet Ihr auf der Presseseite der DEHOGA:

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