So möchte die SPD Ratsfraktion in Dortmund den Gastronomen in der Corona-Krise helfen, ihre Gastronomie-Objekte offenzuhalten und insbesondere im Sommer, zusätzlichen Umsatz zu generieren. Dies soll dann möglichst unbürokratisch der Fall sein, wobei "unbürokratisch" jetzt erst einmal ein dehnbarer Begriff ist.
Es sollen mobile Gastro-Bereiche im öffentlichen Raum geschaffen werden, wobei auch Wert gelegt wird, auf "ungewöhnliche und kreative Ideen".
Die Frage wird sein, wie die Anwohner und Bürger diesen Ideen gegenüberstehen, da gerade im Umfeld von derartigen Angeboten die Gemeinden oft mit Ruhestörungen, an- und abfahrenden Autos, fehlende (erlaubte) Parkplatzmöglichkeiten, Verschmutzungen und das "wilde Urinieren" schon häufig neue Probleme und Streitigkeiten geschaffen haben.
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