top of page
AutorenbildGustav Kriese

Pop-up-Biergärten in Dortmund


So möchte die SPD Ratsfraktion in Dortmund den Gastronomen in der Corona-Krise helfen, ihre Gastronomie-Objekte offenzuhalten und insbesondere im Sommer, zusätzlichen Umsatz zu generieren. Dies soll dann möglichst unbürokratisch der Fall sein, wobei "unbürokratisch" jetzt erst einmal ein dehnbarer Begriff ist.


Es sollen mobile Gastro-Bereiche im öffentlichen Raum geschaffen werden, wobei auch Wert gelegt wird, auf "ungewöhnliche und kreative Ideen".


Die Frage wird sein, wie die Anwohner und Bürger diesen Ideen gegenüberstehen, da gerade im Umfeld von derartigen Angeboten die Gemeinden oft mit Ruhestörungen, an- und abfahrenden Autos, fehlende (erlaubte) Parkplatzmöglichkeiten, Verschmutzungen und das "wilde Urinieren" schon häufig neue Probleme und Streitigkeiten geschaffen haben.


Weitere Infos und die denkbaren Standorte in Dortmund findet Ihr hier:



2 Ansichten0 Kommentare

Aktuelle Beiträge

Alle ansehen

8,5% PLUS in der Gastrobranche

Die deutschen Hotels und Restaurants verzeichnen mit dem Ende der Corona-Lockerungen einen Aufwärtstrend. Im Mai 2021 stieg der Umsatz im...

Comments


bottom of page